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From the former Benedictine monastery, the basilica and individual parts of the monastery building, the Maierhof, the tavern and the monastery wine cellar have been preserved.
The jewel of the entire complex is certainly the church, which spans an art-historical arc from Romanesque to modern times.
At its core we see a Romanesque pillar basilica with impressive Romanesque portals. The late Romanesque cellarium in the reliquary also dates from this period. The early Gothic cloister is just as impressive as the monks' choir stalls from the 17th century.
A special highlight inside the church is the fresco cycle on the life of Mary - the first major work by the Bohemian-Austrian baroque painter Johann Wenzel Bergl (1719-1789). An installation with several stations brings visitors closer to Bergl's factory and invites them to immerse themselves in his world. In the present art history, we finally end up with the contemporary, modern crypt.
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03Mai16:0016:45Der "wiederentdeckte" Abt IldephonsBasilika Klein-Mariazell
(Samstag) 16:00 - 16:45
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die Kirchen in St. Corona und am Hafnerberg gebaut.
Als von einem der wenigen Äbte des Klosters hat sich von ihm ein Portrait erhalten, ursprünglich in Lebensgröße, später auf ein Brustbild reduziert, das jedoch so stark übermalt wurde, dass aus dem eigentlichen Gesicht des Geistlichen eine ganz andere Person wurde. Abblätterungen der Malerei und darauf folgende nähere Untersuchungen des Bildes enthüllten schließlich eine große Überraschung: das tatsächliche und wahre Aussehen des Abtes.
Der Restauratorin Paulina Bittschi-Matysik gelang es, nicht nur das Gesicht, sondern auch die übrigen Teile des Bildes, soweit diese noch erhalten waren, gänzlich freizulegen, zu restaurieren und zu rekonstruieren – und so Abt Ildephons wieder sein eigentliches Gesicht zurückzugeben.
Lassen Sie sich faszinieren von einer spannenden Entdeckungsreise!
(Samstag) 17:00 - 18:30
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet,
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet, mit dem Tenor Prof. Jörg Schneider.
Jörg Schneiders musikalische Laufbahn begann bei den Wiener Sängerknaben, danach setzte er sein Studium bei Elfriede Obrowsky in Wien fort. 1995 wurde er Ensemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden, wechselte 1997 zur Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und war von 2007 bis 2017 an der Wiener Volksoper tätig. Seit 2017 ist er Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Im Oktober 2024 wurde er zum Universitätsprofessor am Institut für Gesang und Musiktheater der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ernannt. Schneider hat an zahlreichen renommierten Opernhäusern Europas gesungen, darunter das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, das Teatro Real in Madrid und die Semperoper in Dresden. Sein Repertoire umfasst Rollen wie Belmonte in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Narraboth in Strauss‘ „Salome“ und Leukippos in Strauss‘ „Daphne“. Zu seinen Einspielungen zählen unter anderem die Rolle des Alfred in „Die Fledermaus“ bei Nightingale Classics und Stanislaus in „Der Vogelhändler“ für die Seefestspiele Mörbisch.
Einen besonderen Akzent erfährt diese Messgestaltung durch den Umstand, dass der Kirchenchor aus der Heimatstadt Johann Wenzel Bergls stammt, dem Schöpfer der Fresken in der Basilika Klein-Mariazell.
Der Kirchenchor Dvůr Králové (Královédvorský chrámový sbor) wurde 2006 gegründet. Der Schwerpunkt seines Repertoires beruht vorwiegend in geistlichen Kompositionen verschiedener Epochen, vom Gregorianischen Choral bis hin zu zeitgenössischer Musik. Neben der musikalischen Begleitung feierlicher Messen widmet sich der Chor auch der Konzerttätigkeit. Er arbeitet hierbei nicht nur mit dem Kirchenorchester Dvůr Králové, sondern auch mit einzelnen Interpreten zusammen, unter anderem mit den Organisten Pavel Svoboda, Pavel Černý, Václav Uhlíř und Přemysl Kšica oder der japanischen Sopranistin Michiyo Keiko. Der Chor trat in der Vergangenheit nicht nur in Tschechien, sondern auch des Öfteren im Ausland auf. Geleitet wird er von Vít Havlíček – Organist, Musiktheoretiker, Chorleiter und Pädagoge an der Akademie für Musische Künste in Prag.
Eine einzigartige Tradition des Chores stellen seine September-Konzerte mit Uraufführungen verschiedenster Kompositionen führender zeitgenössischer Komponisten dar, welche alljährlich seit 2009 in Dvůr Králové nad Labem stattfinden. Im September 2009 führte er zum ersten Mal das Werk „Glocken aus Dvůr Králové“ („Zvony z Dvora Králové“) von Otomar Kvěch auf, welcher dieses Werk auf Anfrage seines Chorleiters Vít Havlíček komponierte. In den darauffolgenden Jahren wurden während der September-Konzerte Werke weiterer tschechischer Komponisten präsentiert – 2010 Luboš Sluka (Vidi aquam), 2011 Ilja Hurník (Nordisches Schlaflied/Severská ukolébavka), 2012 prof. Ivana Loudová (Sub tuum praesidium), 2013 prof. Ivan Kurz (Ich bin Deine Hoffnung oder Die Lebensgrundsatz einer kleinen Seele/Jsem Tvoje naděje aneb Životní zásady malé duše), 2014 Jiří Teml (Hymnus zur Madonna von Dvůr Králové/Hymnus k Madoně Královédvorské), 2015 Lukáš Hurník (Litanei zum Hl. Jan dem Täufer/Litanie ke sv. Janu Křtiteli), 2016 prof. Juraj Filas (Die Nachtigall aus dem Paradies/Slavík z ráje), 2017 Jiří Gemrot (Freue dich und frohlocke, vergangener Königinhof/Raduj se a plesej Dvore dávný), 2018 Eduard Douša (Und das ist das wunderschöne Land/A to je ta krásná země), 2019 Jiří Bezděk (Die Statue der liebenden Mutter/Soška Matky milostné) und 2020 Holmer Becker (Vox clamantis in deserto).
Neben der eigenen Gesangstätigkeit handelt es sich beim Kirchenchor Dvůr Králové um einen eingetragenen Verein, welcher sich an der Organisation von Konzerten und weiteren kulturellen Aktionen beteiligt. Er veranstaltet unter anderem das internationale Musikfestival „Musiksommer Kuks“ (Hudební léto Kuks) oder veröffentlichte das Buch „Orgeln der Region Dvůr Králové“ (Varhany na Královédvorsku). Die Tätigkeit des Chores wird finanziell von der Stadt Dvůr Králové nad Labem unterstützt.
Mehr Infos unter www.kchs.cz.
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