25Mai19:3021:30Die schönsten Lieder aller Zeiten (Monika Hosp, Albert Hosp, Luca Monti)
Zeit
(Sonntag) 19:30 - 21:30
Beschreibung
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Albert Hosp studierte fünf Jahre Blockflöte, zehn Jahre Violine, sechs Jahre Musik- und Theaterwissenschaft, zwei Jahre
Beschreibung
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu
Albert Hosp studierte fünf Jahre Blockflöte, zehn Jahre Violine, sechs Jahre Musik- und Theaterwissenschaft, zwei Jahre Jazztheorie sowie drei Jahre Gesang, ohne eines dieser Studien abzuschließen. Seit 1987 ist er beim ORF-Hörfunk als Moderator tätig und gestaltet Musiksendungen des Ö1, unter anderem für die Sendereihen Klassik-Treffpunkt, Spielräume, Ausgewählt und Pasticcio. Von 1990 bis 2001 arbeitete Albert Hosp als Chorleiter, u. a. mit der Wiener Singakademie und dem Chor der Alten Burse, sowie als Ensemblesänger und Solist, u. a. im Männerquartett Close Harmony. In dieser Zeit verfasste er zahlreiche A-cappella-Arrangements von Spirituals, Pop Songs und Deutschen Schlagern.
Als Sprecher ist er vor allem in Werken zeitgenössischer Musik tätig. So wirkte er bei Uraufführungen von Peter Androsch, Friedrich Cerha, Kurt Estermann, Hannes Heher, Alexander Stankowski und Otto M. Zykan mit. Hosp ist seit 1997 Kurator des von ihm mitbegründeten und in enger Kooperation mit Ö1 abgehaltenen Festivals Glatt & Verkehrt in Krems und seit 2018 dessen künstlerischer Leiter in Nachfolge von Jo Aichinger.
Albert Hosp lebt mit seiner Frau Monika und seinen vier Kindern in Wien.
Monika Hosp erzählt:
Ich habe eine wunderbare Familie: zwei eigene Kinder und zwei weitere, schon erwachsene, die ich „mit geheiratet“ habe, sowie einen Ehemann mit ziemlich beängstigend großem musikalischen Wissen. Mit ihm, Albert Hosp, dessen Stimme Sie vielleicht aus dem Radio kennen, erarbeite ich spezielle Konzertprogramme.
Singen ist musizieren ohne Netz. Es verlangt den Mut zu sagen: „Hier bin ich, und ich kann nicht anders.“ Das kann ein herrliches Gefühl sein, welches ich auch im Unterricht weitergeben möchte, ein Gefühl, das uns im Leben helfen kann, egal ob wir Musik nur nebenbei machen oder beruflich oder gar nicht!