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Die Region Mariazell im Wienerwald liegt direkt vor den Toren Wiens im oberen Triestingtal. Sie wurde durch die Zeiten vom Einfluss der Ritter auf den Burgen Araburg und Neuhaus, sowie in besonderer Weise der Mönche im Benediktinerkloster (Klein-) Mariazell (das unserer Region ihren Namen gibt) geprägt.
Hier kann das kulturelle Erbe der Mönche und Ritter in einer über die Jahrhunderte gewachsenen Kultur- und Naturlandschaft auf einzigartige Weise erlebt werden.
Entdecken Sie die vielfältigen Baudenkmäler und tauchen Sie ein in die herrliche Natur hier am Schnittpunkt zwischen Wienerwald und beginnenden Kalkvoralpen, in einem Gebiet, das sich über die Gemeinden Furth, Weissenbach, Altenmarkt und Kaumberg erstreckt.
Erleben Sie mit beindruckenden Bauwerken aus verschiedenen Epochen der Baukunst die bewegte Geschichte der Region rund um das Kloster Mariazell im Wienerwald.
Alle BauwerkeEntdecken Sie auf unseren Wanderrouten & Themenwanderwegen die faszinierende Schönheit & die historische Bedeutung der Region Mariazell im Wienerwald.
Alle WanderwegeTauchen Sie ein in die historische Entwicklung der Region und erleben Sie kunst- und kulturhistorische Höhepunkte, vermittelt von Experten und Expertinnen.
Alle FührungenUnsere Öffnungszeiten:
APRIL - OKTOBER:
SA, SO & Feiertag:
09:30 - 12:00 & 13:30 - 16:30
25Apr19:3022:00Konzert DamaWos im Burgsaal Burg Neuhaus
(Freitag) 19:30 - 22:00
Freitag 25. April 2025, 19:30 Uhr DamaWos bezaubert mit einer Reise durch die bunten Klanglandschaften traditioneller europäischer Musik. Das leidenschaftlich musizierte
Freitag 25. April 2025, 19:30 Uhr
DamaWos bezaubert mit einer Reise durch die bunten Klanglandschaften traditioneller europäischer Musik. Das leidenschaftlich musizierte Repertoire reicht von Nord nach Süd, von Ost bis West, von besinnlich bis flott und fetzig und es könnte sein, dass man am Ende des Konzerts den einen oder anderen Ohrwurm mit nach Hause trägt.
Kartenpreis: € 20,-
Kartenbestellung: Rita 0680 237 72 24 oder Andrea 0664 36 07 462 sowie E-Mail: info@burg-neuhaus.at
(Montag) 19:00 - 20:00
Wann existierte das „Badener Meer“? Die „Badener Kultur“ der Jungsteinzeit? Wie wehrte sich die Kaiserin gegen die Raubritter von Rauhenstein? Und waren nackt badende Mönche automatisch exkommuniziert?
Wann existierte das „Badener Meer“? Die „Badener Kultur“ der Jungsteinzeit? Wie wehrte sich die Kaiserin gegen die Raubritter von Rauhenstein? Und waren nackt badende Mönche automatisch exkommuniziert?
Dr. Rudolf Maurer, der ehemalige Leiter des Badener Rollettmuseums und Stadtarchivs, hatte einen Lebenstraum – als erster seit mehr als 100 Jahren wollte er es schaffen, eine umfassende Geschichte der Stadt Baden zu verfassen. Trotz seines viel zu frühen Todes gelang ihm die Fertigstellung bis in die Zeit um 1500.
Es ist ein wahres Meisterwerk, das vor Fach- und Quellenkenntnis nur so strotzt und mittels innovativer Forschungsmethoden zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnt. Mit faszinierenden Erzählungen richtet sich Rudolf Maurers posthum veröffentlichte „Stadtgeschichte“ an ein großes Publikum. Der erste Band spannt den Bogen von den geologischen Ursprüngen der heißen Badener Quellen über die frühe menschliche Besiedelung und den römerzeitlichen Thermalort hin zum intensiven Ausbau der Region mit Burgen und Weingärten im hohen Mittelalter. Der zweite Band reicht von den frühen namentlich bekannten Badenerinnen und Badenern über die Freuden und Sorgen des Spätmittelalters hin zur feierlichen Erhebung Badens zur Stadt am 5. Juli 1480.
Die Präsentation der Bücher durch die beiden Herausgeber äußerst stark besucht war, wird sie auf Einladung des Vereins „Erlebnis Archäologie“ noch einmal als Online-Vortrag wiederholt.
Die Bücher sind aber bereits jetzt erhältlich, sehr gerne auch über die Familie: Bestelllink Band 1; Bestelllink Band 2; bzw. per Email an jakob.m@gmx.at
Rudolf Maurer
Dr. Rudolf Maurer (1954–2020), ehemaliger Leiter des Rollettmuseums und Stadtarchivs der Stadt Baden, hat über 100 Beiträge zur Badener Stadtgeschichte veröffentlicht. Darunter sind bekannte Bücher zu den Sagen sowie zur Pfarrgeschichte von St. Stephan. Er verstarb viel zu früh am 12. Mai 2020 und hinterlässt ein Werk, das hinsichtlich Dichte und Vielfalt seinesgleichen sucht
03Mai16:0016:45Der "wiederentdeckte" Abt IldephonsBasilika Klein-Mariazell
(Samstag) 16:00 - 16:45
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die Kirchen in St. Corona und am Hafnerberg gebaut.
Als von einem der wenigen Äbte des Klosters hat sich von ihm ein Portrait erhalten, ursprünglich in Lebensgröße, später auf ein Brustbild reduziert, das jedoch so stark übermalt wurde, dass aus dem eigentlichen Gesicht des Geistlichen eine ganz andere Person wurde. Abblätterungen der Malerei und darauf folgende nähere Untersuchungen des Bildes enthüllten schließlich eine große Überraschung: das tatsächliche und wahre Aussehen des Abtes.
Der Restauratorin Paulina Bittschi-Matysik gelang es, nicht nur das Gesicht, sondern auch die übrigen Teile des Bildes, soweit diese noch erhalten waren, gänzlich freizulegen, zu restaurieren und zu rekonstruieren – und so Abt Ildephons wieder sein eigentliches Gesicht zurückzugeben.
Lassen Sie sich faszinieren von einer spannenden Entdeckungsreise!
(Samstag) 17:00 - 18:30
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet,
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet, mit dem Tenor Prof. Jörg Schneider.
Jörg Schneiders musikalische Laufbahn begann bei den Wiener Sängerknaben, danach setzte er sein Studium bei Elfriede Obrowsky in Wien fort. 1995 wurde er Ensemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden, wechselte 1997 zur Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und war von 2007 bis 2017 an der Wiener Volksoper tätig. Seit 2017 ist er Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Im Oktober 2024 wurde er zum Universitätsprofessor am Institut für Gesang und Musiktheater der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ernannt. Schneider hat an zahlreichen renommierten Opernhäusern Europas gesungen, darunter das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, das Teatro Real in Madrid und die Semperoper in Dresden. Sein Repertoire umfasst Rollen wie Belmonte in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Narraboth in Strauss‘ „Salome“ und Leukippos in Strauss‘ „Daphne“. Zu seinen Einspielungen zählen unter anderem die Rolle des Alfred in „Die Fledermaus“ bei Nightingale Classics und Stanislaus in „Der Vogelhändler“ für die Seefestspiele Mörbisch.
Einen besonderen Akzent erfährt diese Messgestaltung durch den Umstand, dass der Kirchenchor aus der Heimatstadt Johann Wenzel Bergls stammt, dem Schöpfer der Fresken in der Basilika Klein-Mariazell.
Der Kirchenchor Dvůr Králové (Královédvorský chrámový sbor) wurde 2006 gegründet. Der Schwerpunkt seines Repertoires beruht vorwiegend in geistlichen Kompositionen verschiedener Epochen, vom Gregorianischen Choral bis hin zu zeitgenössischer Musik. Neben der musikalischen Begleitung feierlicher Messen widmet sich der Chor auch der Konzerttätigkeit. Er arbeitet hierbei nicht nur mit dem Kirchenorchester Dvůr Králové, sondern auch mit einzelnen Interpreten zusammen, unter anderem mit den Organisten Pavel Svoboda, Pavel Černý, Václav Uhlíř und Přemysl Kšica oder der japanischen Sopranistin Michiyo Keiko. Der Chor trat in der Vergangenheit nicht nur in Tschechien, sondern auch des Öfteren im Ausland auf. Geleitet wird er von Vít Havlíček – Organist, Musiktheoretiker, Chorleiter und Pädagoge an der Akademie für Musische Künste in Prag.
Eine einzigartige Tradition des Chores stellen seine September-Konzerte mit Uraufführungen verschiedenster Kompositionen führender zeitgenössischer Komponisten dar, welche alljährlich seit 2009 in Dvůr Králové nad Labem stattfinden. Im September 2009 führte er zum ersten Mal das Werk „Glocken aus Dvůr Králové“ („Zvony z Dvora Králové“) von Otomar Kvěch auf, welcher dieses Werk auf Anfrage seines Chorleiters Vít Havlíček komponierte. In den darauffolgenden Jahren wurden während der September-Konzerte Werke weiterer tschechischer Komponisten präsentiert – 2010 Luboš Sluka (Vidi aquam), 2011 Ilja Hurník (Nordisches Schlaflied/Severská ukolébavka), 2012 prof. Ivana Loudová (Sub tuum praesidium), 2013 prof. Ivan Kurz (Ich bin Deine Hoffnung oder Die Lebensgrundsatz einer kleinen Seele/Jsem Tvoje naděje aneb Životní zásady malé duše), 2014 Jiří Teml (Hymnus zur Madonna von Dvůr Králové/Hymnus k Madoně Královédvorské), 2015 Lukáš Hurník (Litanei zum Hl. Jan dem Täufer/Litanie ke sv. Janu Křtiteli), 2016 prof. Juraj Filas (Die Nachtigall aus dem Paradies/Slavík z ráje), 2017 Jiří Gemrot (Freue dich und frohlocke, vergangener Königinhof/Raduj se a plesej Dvore dávný), 2018 Eduard Douša (Und das ist das wunderschöne Land/A to je ta krásná země), 2019 Jiří Bezděk (Die Statue der liebenden Mutter/Soška Matky milostné) und 2020 Holmer Becker (Vox clamantis in deserto).
Neben der eigenen Gesangstätigkeit handelt es sich beim Kirchenchor Dvůr Králové um einen eingetragenen Verein, welcher sich an der Organisation von Konzerten und weiteren kulturellen Aktionen beteiligt. Er veranstaltet unter anderem das internationale Musikfestival „Musiksommer Kuks“ (Hudební léto Kuks) oder veröffentlichte das Buch „Orgeln der Region Dvůr Králové“ (Varhany na Královédvorsku). Die Tätigkeit des Chores wird finanziell von der Stadt Dvůr Králové nad Labem unterstützt.
Mehr Infos unter www.kchs.cz.
04Mai11:0012:00Festmesse mit dem Kirchenchor Königinhof/Dvůr Králové (CZ)Basilika Klein-Mariazell
(Sonntag) 11:00 - 12:00
Im Rahmen seines Aufenthaltes in der Region Mariazell im Wienerwald gestaltet der Královédvorský chrámový sbor / Kirchenchor Dvůr Králové (CZ) auch die hl. Messe in der Basilika „Mariä Himmelfahrt“
Im Rahmen seines Aufenthaltes in der Region Mariazell im Wienerwald gestaltet der Královédvorský chrámový sbor / Kirchenchor Dvůr Králové (CZ) auch die hl. Messe in der Basilika „Mariä Himmelfahrt“ in der Basilika Klein-Mariazell.
Einen besonderen Akzent erfährt diese Messgestaltung durch den Umstand, dass der Kirchenchor aus der Heimatstadt Johann Wenzel Bergls stammt, dem Schöpfer der Fresken in der Basilika Klein-Mariazell.
Zur Aufführung gelangt: Missa in B von Jan Václav Voříšek (1791–1825)
Der Kirchenchor Dvůr Králové (Královédvorský chrámový sbor) wurde 2006 gegründet. Der Schwerpunkt seines Repertoires beruht vorwiegend in geistlichen Kompositionen verschiedener Epochen, vom Gregorianischen Choral bis hin zu zeitgenössischer Musik. Neben der musikalischen Begleitung feierlicher Messen widmet sich der Chor auch der Konzerttätigkeit. Er arbeitet hierbei nicht nur mit dem Kirchenorchester Dvůr Králové, sondern auch mit einzelnen Interpreten zusammen, unter anderem mit den Organisten Pavel Svoboda, Pavel Černý, Václav Uhlíř und Přemysl Kšica oder der japanischen Sopranistin Michiyo Keiko. Der Chor trat in der Vergangenheit nicht nur in Tschechien, sondern auch des Öfteren im Ausland auf. Geleitet wird er von Vít Havlíček – Organist, Musiktheoretiker, Chorleiter und Pädagoge an der Akademie für Musische Künste in Prag.
Eine einzigartige Tradition des Chores stellen seine September-Konzerte mit Uraufführungen verschiedenster Kompositionen führender zeitgenössischer Komponisten dar, welche alljährlich seit 2009 in Dvůr Králové nad Labem stattfinden. Im September 2009 führte er zum ersten Mal das Werk „Glocken aus Dvůr Králové“ („Zvony z Dvora Králové“) von Otomar Kvěch auf, welcher dieses Werk auf Anfrage seines Chorleiters Vít Havlíček komponierte. In den darauffolgenden Jahren wurden während der September-Konzerte Werke weiterer tschechischer Komponisten präsentiert – 2010 Luboš Sluka (Vidi aquam), 2011 Ilja Hurník (Nordisches Schlaflied/Severská ukolébavka), 2012 prof. Ivana Loudová (Sub tuum praesidium), 2013 prof. Ivan Kurz (Ich bin Deine Hoffnung oder Die Lebensgrundsatz einer kleinen Seele/Jsem Tvoje naděje aneb Životní zásady malé duše), 2014 Jiří Teml (Hymnus zur Madonna von Dvůr Králové/Hymnus k Madoně Královédvorské), 2015 Lukáš Hurník (Litanei zum Hl. Jan dem Täufer/Litanie ke sv. Janu Křtiteli), 2016 prof. Juraj Filas (Die Nachtigall aus dem Paradies/Slavík z ráje), 2017 Jiří Gemrot (Freue dich und frohlocke, vergangener Königinhof/Raduj se a plesej Dvore dávný), 2018 Eduard Douša (Und das ist das wunderschöne Land/A to je ta krásná země), 2019 Jiří Bezděk (Die Statue der liebenden Mutter/Soška Matky milostné) und 2020 Holmer Becker (Vox clamantis in deserto).
Neben der eigenen Gesangstätigkeit handelt es sich beim Kirchenchor Dvůr Králové um einen eingetragenen Verein, welcher sich an der Organisation von Konzerten und weiteren kulturellen Aktionen beteiligt. Er veranstaltet unter anderem das internationale Musikfestival „Musiksommer Kuks“ (Hudební léto Kuks) oder veröffentlichte das Buch „Orgeln der Region Dvůr Králové“ (Varhany na Královédvorsku). Die Tätigkeit des Chores wird finanziell von der Stadt Dvůr Králové nad Labem unterstützt.
Mehr Infos unter www.kchs.cz.
25Apr19:3022:00Konzert DamaWos im Burgsaal Burg Neuhaus
(Freitag) 19:30 - 22:00
Freitag 25. April 2025, 19:30 Uhr DamaWos bezaubert mit einer Reise durch die bunten Klanglandschaften traditioneller europäischer Musik. Das leidenschaftlich musizierte
Freitag 25. April 2025, 19:30 Uhr
DamaWos bezaubert mit einer Reise durch die bunten Klanglandschaften traditioneller europäischer Musik. Das leidenschaftlich musizierte Repertoire reicht von Nord nach Süd, von Ost bis West, von besinnlich bis flott und fetzig und es könnte sein, dass man am Ende des Konzerts den einen oder anderen Ohrwurm mit nach Hause trägt.
Kartenpreis: € 20,-
Kartenbestellung: Rita 0680 237 72 24 oder Andrea 0664 36 07 462 sowie E-Mail: info@burg-neuhaus.at
(Montag) 19:00 - 20:00
Wann existierte das „Badener Meer“? Die „Badener Kultur“ der Jungsteinzeit? Wie wehrte sich die Kaiserin gegen die Raubritter von Rauhenstein? Und waren nackt badende Mönche automatisch exkommuniziert?
Wann existierte das „Badener Meer“? Die „Badener Kultur“ der Jungsteinzeit? Wie wehrte sich die Kaiserin gegen die Raubritter von Rauhenstein? Und waren nackt badende Mönche automatisch exkommuniziert?
Dr. Rudolf Maurer, der ehemalige Leiter des Badener Rollettmuseums und Stadtarchivs, hatte einen Lebenstraum – als erster seit mehr als 100 Jahren wollte er es schaffen, eine umfassende Geschichte der Stadt Baden zu verfassen. Trotz seines viel zu frühen Todes gelang ihm die Fertigstellung bis in die Zeit um 1500.
Es ist ein wahres Meisterwerk, das vor Fach- und Quellenkenntnis nur so strotzt und mittels innovativer Forschungsmethoden zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnt. Mit faszinierenden Erzählungen richtet sich Rudolf Maurers posthum veröffentlichte „Stadtgeschichte“ an ein großes Publikum. Der erste Band spannt den Bogen von den geologischen Ursprüngen der heißen Badener Quellen über die frühe menschliche Besiedelung und den römerzeitlichen Thermalort hin zum intensiven Ausbau der Region mit Burgen und Weingärten im hohen Mittelalter. Der zweite Band reicht von den frühen namentlich bekannten Badenerinnen und Badenern über die Freuden und Sorgen des Spätmittelalters hin zur feierlichen Erhebung Badens zur Stadt am 5. Juli 1480.
Die Präsentation der Bücher durch die beiden Herausgeber äußerst stark besucht war, wird sie auf Einladung des Vereins „Erlebnis Archäologie“ noch einmal als Online-Vortrag wiederholt.
Die Bücher sind aber bereits jetzt erhältlich, sehr gerne auch über die Familie: Bestelllink Band 1; Bestelllink Band 2; bzw. per Email an jakob.m@gmx.at
Rudolf Maurer
Dr. Rudolf Maurer (1954–2020), ehemaliger Leiter des Rollettmuseums und Stadtarchivs der Stadt Baden, hat über 100 Beiträge zur Badener Stadtgeschichte veröffentlicht. Darunter sind bekannte Bücher zu den Sagen sowie zur Pfarrgeschichte von St. Stephan. Er verstarb viel zu früh am 12. Mai 2020 und hinterlässt ein Werk, das hinsichtlich Dichte und Vielfalt seinesgleichen sucht
03Mai16:0016:45Der "wiederentdeckte" Abt IldephonsBasilika Klein-Mariazell
(Samstag) 16:00 - 16:45
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die
Abt Ildephons von Mannagetta (1707-1738) war einer der großen Barockprälaten des Stiftes Mariazell in Österreich. Zu seiner Zeit wurde nicht nur das Kloster großzügig barockisiert, vor allem wurden aber die Kirchen in St. Corona und am Hafnerberg gebaut.
Als von einem der wenigen Äbte des Klosters hat sich von ihm ein Portrait erhalten, ursprünglich in Lebensgröße, später auf ein Brustbild reduziert, das jedoch so stark übermalt wurde, dass aus dem eigentlichen Gesicht des Geistlichen eine ganz andere Person wurde. Abblätterungen der Malerei und darauf folgende nähere Untersuchungen des Bildes enthüllten schließlich eine große Überraschung: das tatsächliche und wahre Aussehen des Abtes.
Der Restauratorin Paulina Bittschi-Matysik gelang es, nicht nur das Gesicht, sondern auch die übrigen Teile des Bildes, soweit diese noch erhalten waren, gänzlich freizulegen, zu restaurieren und zu rekonstruieren – und so Abt Ildephons wieder sein eigentliches Gesicht zurückzugeben.
Lassen Sie sich faszinieren von einer spannenden Entdeckungsreise!
(Samstag) 17:00 - 18:30
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet,
Es freut uns außerordentlich, dass der Kirchenchor Dvur Kralove/Königinhof aus der Heimat des Barockmalers Johann Bergl wieder in Klein-Mariazell gastiert, und das diesjährige Konzert gemeinsam mit einem grandiosen Spezialgast bestreitet, mit dem Tenor Prof. Jörg Schneider.
Jörg Schneiders musikalische Laufbahn begann bei den Wiener Sängerknaben, danach setzte er sein Studium bei Elfriede Obrowsky in Wien fort. 1995 wurde er Ensemblemitglied am Staatstheater Wiesbaden, wechselte 1997 zur Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und war von 2007 bis 2017 an der Wiener Volksoper tätig. Seit 2017 ist er Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Im Oktober 2024 wurde er zum Universitätsprofessor am Institut für Gesang und Musiktheater der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ernannt. Schneider hat an zahlreichen renommierten Opernhäusern Europas gesungen, darunter das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, das Teatro Real in Madrid und die Semperoper in Dresden. Sein Repertoire umfasst Rollen wie Belmonte in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Narraboth in Strauss‘ „Salome“ und Leukippos in Strauss‘ „Daphne“. Zu seinen Einspielungen zählen unter anderem die Rolle des Alfred in „Die Fledermaus“ bei Nightingale Classics und Stanislaus in „Der Vogelhändler“ für die Seefestspiele Mörbisch.
Einen besonderen Akzent erfährt diese Messgestaltung durch den Umstand, dass der Kirchenchor aus der Heimatstadt Johann Wenzel Bergls stammt, dem Schöpfer der Fresken in der Basilika Klein-Mariazell.
Der Kirchenchor Dvůr Králové (Královédvorský chrámový sbor) wurde 2006 gegründet. Der Schwerpunkt seines Repertoires beruht vorwiegend in geistlichen Kompositionen verschiedener Epochen, vom Gregorianischen Choral bis hin zu zeitgenössischer Musik. Neben der musikalischen Begleitung feierlicher Messen widmet sich der Chor auch der Konzerttätigkeit. Er arbeitet hierbei nicht nur mit dem Kirchenorchester Dvůr Králové, sondern auch mit einzelnen Interpreten zusammen, unter anderem mit den Organisten Pavel Svoboda, Pavel Černý, Václav Uhlíř und Přemysl Kšica oder der japanischen Sopranistin Michiyo Keiko. Der Chor trat in der Vergangenheit nicht nur in Tschechien, sondern auch des Öfteren im Ausland auf. Geleitet wird er von Vít Havlíček – Organist, Musiktheoretiker, Chorleiter und Pädagoge an der Akademie für Musische Künste in Prag.
Eine einzigartige Tradition des Chores stellen seine September-Konzerte mit Uraufführungen verschiedenster Kompositionen führender zeitgenössischer Komponisten dar, welche alljährlich seit 2009 in Dvůr Králové nad Labem stattfinden. Im September 2009 führte er zum ersten Mal das Werk „Glocken aus Dvůr Králové“ („Zvony z Dvora Králové“) von Otomar Kvěch auf, welcher dieses Werk auf Anfrage seines Chorleiters Vít Havlíček komponierte. In den darauffolgenden Jahren wurden während der September-Konzerte Werke weiterer tschechischer Komponisten präsentiert – 2010 Luboš Sluka (Vidi aquam), 2011 Ilja Hurník (Nordisches Schlaflied/Severská ukolébavka), 2012 prof. Ivana Loudová (Sub tuum praesidium), 2013 prof. Ivan Kurz (Ich bin Deine Hoffnung oder Die Lebensgrundsatz einer kleinen Seele/Jsem Tvoje naděje aneb Životní zásady malé duše), 2014 Jiří Teml (Hymnus zur Madonna von Dvůr Králové/Hymnus k Madoně Královédvorské), 2015 Lukáš Hurník (Litanei zum Hl. Jan dem Täufer/Litanie ke sv. Janu Křtiteli), 2016 prof. Juraj Filas (Die Nachtigall aus dem Paradies/Slavík z ráje), 2017 Jiří Gemrot (Freue dich und frohlocke, vergangener Königinhof/Raduj se a plesej Dvore dávný), 2018 Eduard Douša (Und das ist das wunderschöne Land/A to je ta krásná země), 2019 Jiří Bezděk (Die Statue der liebenden Mutter/Soška Matky milostné) und 2020 Holmer Becker (Vox clamantis in deserto).
Neben der eigenen Gesangstätigkeit handelt es sich beim Kirchenchor Dvůr Králové um einen eingetragenen Verein, welcher sich an der Organisation von Konzerten und weiteren kulturellen Aktionen beteiligt. Er veranstaltet unter anderem das internationale Musikfestival „Musiksommer Kuks“ (Hudební léto Kuks) oder veröffentlichte das Buch „Orgeln der Region Dvůr Králové“ (Varhany na Královédvorsku). Die Tätigkeit des Chores wird finanziell von der Stadt Dvůr Králové nad Labem unterstützt.
Mehr Infos unter www.kchs.cz.
04Mai11:0012:00Festmesse mit dem Kirchenchor Königinhof/Dvůr Králové (CZ)Basilika Klein-Mariazell
(Sonntag) 11:00 - 12:00
Im Rahmen seines Aufenthaltes in der Region Mariazell im Wienerwald gestaltet der Královédvorský chrámový sbor / Kirchenchor Dvůr Králové (CZ) auch die hl. Messe in der Basilika „Mariä Himmelfahrt“
Im Rahmen seines Aufenthaltes in der Region Mariazell im Wienerwald gestaltet der Královédvorský chrámový sbor / Kirchenchor Dvůr Králové (CZ) auch die hl. Messe in der Basilika „Mariä Himmelfahrt“ in der Basilika Klein-Mariazell.
Einen besonderen Akzent erfährt diese Messgestaltung durch den Umstand, dass der Kirchenchor aus der Heimatstadt Johann Wenzel Bergls stammt, dem Schöpfer der Fresken in der Basilika Klein-Mariazell.
Zur Aufführung gelangt: Missa in B von Jan Václav Voříšek (1791–1825)
Der Kirchenchor Dvůr Králové (Královédvorský chrámový sbor) wurde 2006 gegründet. Der Schwerpunkt seines Repertoires beruht vorwiegend in geistlichen Kompositionen verschiedener Epochen, vom Gregorianischen Choral bis hin zu zeitgenössischer Musik. Neben der musikalischen Begleitung feierlicher Messen widmet sich der Chor auch der Konzerttätigkeit. Er arbeitet hierbei nicht nur mit dem Kirchenorchester Dvůr Králové, sondern auch mit einzelnen Interpreten zusammen, unter anderem mit den Organisten Pavel Svoboda, Pavel Černý, Václav Uhlíř und Přemysl Kšica oder der japanischen Sopranistin Michiyo Keiko. Der Chor trat in der Vergangenheit nicht nur in Tschechien, sondern auch des Öfteren im Ausland auf. Geleitet wird er von Vít Havlíček – Organist, Musiktheoretiker, Chorleiter und Pädagoge an der Akademie für Musische Künste in Prag.
Eine einzigartige Tradition des Chores stellen seine September-Konzerte mit Uraufführungen verschiedenster Kompositionen führender zeitgenössischer Komponisten dar, welche alljährlich seit 2009 in Dvůr Králové nad Labem stattfinden. Im September 2009 führte er zum ersten Mal das Werk „Glocken aus Dvůr Králové“ („Zvony z Dvora Králové“) von Otomar Kvěch auf, welcher dieses Werk auf Anfrage seines Chorleiters Vít Havlíček komponierte. In den darauffolgenden Jahren wurden während der September-Konzerte Werke weiterer tschechischer Komponisten präsentiert – 2010 Luboš Sluka (Vidi aquam), 2011 Ilja Hurník (Nordisches Schlaflied/Severská ukolébavka), 2012 prof. Ivana Loudová (Sub tuum praesidium), 2013 prof. Ivan Kurz (Ich bin Deine Hoffnung oder Die Lebensgrundsatz einer kleinen Seele/Jsem Tvoje naděje aneb Životní zásady malé duše), 2014 Jiří Teml (Hymnus zur Madonna von Dvůr Králové/Hymnus k Madoně Královédvorské), 2015 Lukáš Hurník (Litanei zum Hl. Jan dem Täufer/Litanie ke sv. Janu Křtiteli), 2016 prof. Juraj Filas (Die Nachtigall aus dem Paradies/Slavík z ráje), 2017 Jiří Gemrot (Freue dich und frohlocke, vergangener Königinhof/Raduj se a plesej Dvore dávný), 2018 Eduard Douša (Und das ist das wunderschöne Land/A to je ta krásná země), 2019 Jiří Bezděk (Die Statue der liebenden Mutter/Soška Matky milostné) und 2020 Holmer Becker (Vox clamantis in deserto).
Neben der eigenen Gesangstätigkeit handelt es sich beim Kirchenchor Dvůr Králové um einen eingetragenen Verein, welcher sich an der Organisation von Konzerten und weiteren kulturellen Aktionen beteiligt. Er veranstaltet unter anderem das internationale Musikfestival „Musiksommer Kuks“ (Hudební léto Kuks) oder veröffentlichte das Buch „Orgeln der Region Dvůr Králové“ (Varhany na Královédvorsku). Die Tätigkeit des Chores wird finanziell von der Stadt Dvůr Králové nad Labem unterstützt.
Mehr Infos unter www.kchs.cz.
10Mai10:0018:00Radgenusstag mit Musikantentreffen (Saitenmusi, Klarinettenmusi, u. v. a.)
(Samstag) 10:00 - 18:00
10. Mai 2025 am Triesting-Gölsental-Radweg Das Triestingtal lädt zum Erlebnisausflug auf zwei Rädern. Radeln und genießen heißt es wieder am Samstag, den 10. Mai 2025, wenn zum vierten Mal der Radweg zwischen
10. Mai 2025 am Triesting-Gölsental-Radweg
Das Triestingtal lädt zum Erlebnisausflug auf zwei Rädern.
Radeln und genießen heißt es wieder am Samstag, den 10. Mai 2025, wenn zum vierten Mal der Radweg zwischen Leobersdorf und Kaumberg zum Genuss-Radweg wird. Entlang des Triesting-Gölsental-Radwegs warten zahlreiche Highlights: Erlebnisstationen mit Kultur, Unterhaltung und Kulinarik laden zum Absteigen und Verweilen ein, regionale Köstlichkeiten von heimischen Direktvermarktern, Live-Musik direkt vom Fahrradsattel aus genießen sowie Spiel & Spaß. Der 10. Mai bietet damit den perfekten Saisonstart für einen abwechslungsreichen Radausflug mit der Familie oder einer Freundesrunde.
Die Organisatoren & Unterstützer beim Rad-Genuss Tag
Der Rad-Genuss-Tag besteht aus Programmpunkten, die jeweils von den Gemeinden und verschiedenen Betrieben oder Organisationen und Vereinen durchgeführt werden. Die Koordination zwischen den einzelnen Stationen und deren Bewerbung übernimmt der Wienerwald Tourismus gemeinsam mit der LEADER Region Triestingtal und den Gemeinden der Region, mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union.
Anreise zum Rad-Genuss-Tag
Sie können überall von Leobersdorf bis Kaumberg in den Rad-Genuss-Tag einsteigen. Der Triesting-Gölsental Radweg führt direkt beim Bahnhof Leobersdorf vorbei und ist öffentlich ideal angebunden. In Baden können sie sich bei baden.mobil ein E-Bike ausborgen und gemütlich zum Rad-Genuss-Tag fahren. Wenn Sie weiter oben im Tal starten wollen, können Sie mit der Triestingtalbahn bis Weissenbach fahren.
Anreise mit dem Auto: Für die Anreise mit dem Auto empfiehlt sich z.B. der Pendlerparkplatz bei der A2 Ausfahrt Leobersdorf zum Umsteigen aufs Rad. Hinweis: Hier gibt es mit Bobbys Sport auch gleich einen Sportfachhändler! Auch in den anderen teilnehmenden Gemeinden stehen Ihnen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Transfermöglichkeit fürs obere Triesting- und Gölsental bietet Taxi Klaus an: www.taxiklaus.at
02Jun19:3021:30Irish Alpin (Trio Hupsala)
(Montag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Mit herzergreifender Musikfreudigkeit bringen die in Irland lebende Steirerin Claudia Schwab (Geige/Gesang), der Brass-Virtuose Johannes Bär
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu
Mit herzergreifender Musikfreudigkeit bringen die in Irland lebende Steirerin Claudia Schwab (Geige/Gesang), der Brass-Virtuose Johannes Bär (Brass/Alphorn/Beatbox/Gesang) und Vollblutmusikant Vinzenz Härtel (Flügelhorn/Harmonika/Gitarre/Kontrabass/Gesang) die Bühne zum Schwingen:
Drei jodelnde Stimmen, singende Geigensaiten, die steirische Harmonika, das Alphorn und die Tuba, die Gitarre und das Meer: diese einzigartige Zusammenkunft von drei Multi- InstrumentalistInnen aus der Steiermark, Irland und Vorarlberg verspricht ein rauschendes Fest des musikalischen Klanges aus dem Alpenland, dessen Echo bis hin zur irischen Hochalm reicht.
10Jun19:3021:30Ausgefuchste Lieder und alpine Arien (Duo Rohrer-Fuchsberger)
(Dienstag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Ausgefuchste Lieder und alpine Arien auf fliegendem Zitherteppich! Wenn ein Sänger an einem Abend Arien aus Oper
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu
Ausgefuchste Lieder und alpine Arien auf fliegendem Zitherteppich!
Wenn ein Sänger an einem Abend Arien aus Oper und Operette, Kunst-, Unterhaltungs-, Wiener- und alpine Volkslieder, sowie Balladen der verwegenen Sorte präsentiert und auf einen Nenner bringt, und all das von einem Zitherspieler auf das allerfeinste begleitet wird, haben Sie es mit dem DUO ROHRER – FUCHSBERGER zu tun.
24Jun19:3021:30Samba, Polka, Humptata (Austro Brazil Connection)
(Dienstag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Eine durch Freundschaft entstandene Band, die die sprachlichen Barrieren mit blindem musikalischem Verständnis wettmacht. Zusammengesfasst: Samba,
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Eine durch Freundschaft entstandene Band, die die sprachlichen Barrieren mit blindem musikalischem Verständnis wettmacht. Zusammengesfasst: Samba, Polka, Humptata
Emerson Fernandes dos Santos – Tam Tam & Gesang / Brasilien
Ana-Lucia Fernandes Sousa – Pandeiro & Gesang /Brasilien
Denildo Oliveira Sousa – Cavaquinho & Gesang / Brasilien
Clarissa Altmann – Reco-Reco & Gesang
Joao Wagner – Cavaquinho & Gesang / Brasilien
Paul Sommersguter – Posaune & Gesang / Steiermark
Vinzenz Härtel – Trompete & Gesang / Steiermark
Luciana Sousa – Sambatänzerin
30Jun19:3021:30Volksmusikabend (Musikantenkommune)
(Montag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Die Musikantenkommune (Matthias Schorn, Klarinette | Michael Gruber, Klarinette | Daniela Schorn, Harfe | Sophie Glanzer,
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Die Musikantenkommune (Matthias Schorn, Klarinette | Michael Gruber, Klarinette | Daniela Schorn, Harfe | Sophie Glanzer, Gitarre | Andreas Kofler, Ventilposaune, Johannes Hötzinger, Harmonika | Markus Nimmervoll, Tuba ) spielen echte, unverfälschte Volksmusik und Weisen. Ein gemütlicher Abend, bei dem auch gerne getanzt werden darf!
13Sep19:3021:3020 Jahre Liebe & Kernöl (Kernölamazonen)
(Samstag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu 20 Jahre! So lange gibt es bereits die Kernölamazonen. Da sie sich aber so fühlen, als wären
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20 Jahre! So lange gibt es bereits die Kernölamazonen.
Da sie sich aber so fühlen, als wären sie gerade einmal selbst so alt geworden, beschließen die beiden, wie auch schon bei ihrem ersten Programm, ihr rotes Köfferchen zu packen und ihre Liederliebesreise von damals zu wiederholen.
Schnell stellen sie fest, dass zwanzig Jahre nicht spurlos an ihnen vorübergegangen sind und dass sich, nicht nur in der Liebeswelt, vieles um sie herum verändert hat. Nur ihr Piano Sklave ist immer noch der Alte. Aber: Darf er überhaupt noch so genannt werden? Finden die beiden adäquate männliche Leckerlis und was bleibt vom alten Glanz der „Sexbomb“?
Auf der musikalischen Reise durch die Welt finden die beiden genau das heraus. Frech, berührend und bissig, aber immer treffsicher und charmant.
01Okt19:3021:30Überraschungskonzert (Thomas Gansch & Friends)
(Mittwoch) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Thomas Gansch wurde am 31.12.1975 in St Pölten geboren, er wuchs in Melk an der Donau
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Thomas Gansch wurde am 31.12.1975 in St Pölten geboren, er wuchs in Melk an der Donau auf, wo er bei seinem Vater Johann Gansch Trompete lernte.
Mit 15 ging er nach Wien, um an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Konzertfach Trompete zu studieren. Während dieses Studiums gründete er 1992 gemeinsam mit Studienkollegen die Gruppe Mnozil Brass. Nach sechs Jahren Klassik entschloss Gansch sich 1997, das Studium zu beenden und wandte sich seiner großen Liebe, dem Jazz, zu. Von 1998 bis 2006 spielte er im legendären Vienna Art Orchestra, das er noch heute als seine „wahre“ Studienzeit bezeichnet. Neben zahllosen Kollaborationen mit Musikern aus der ganzen Welt und Auftritten in knapp 50 Ländern, komponiert er neben Mnozil Brass auch für verschiedenste andere Besetzungen.
Thomas Gansch ist nicht nur einer der vielseitigsten Trompeter seiner Generation, sondern auch ein Entertainer durch und durch, der zwar immer den Schalk im Nacken trägt, dabei jedoch niemals die Musik aus den Augen verliert.
05Okt19:3021:30Weltmusikalische Frischluft (KlangZeit)
(Sonntag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu KlangZeit Groovig, spritzig, frech präsentieren die beiden Vollblutmusiker Marie-Josefin Melchior (Geige, E-Geige, Gitarre, Gesang) und Johann Zeller
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KlangZeit
Groovig, spritzig, frech präsentieren die beiden Vollblutmusiker Marie-Josefin Melchior (Geige, E-Geige, Gitarre, Gesang) und Johann Zeller (Akkordeon, Flügelhorn, Gesang) eine erstaunliche Bandbreite an konzertanter Weltmusik:
Feuriger ungarischer Czardas, rassiger Tango, Swing, Klezmer, verträumter Valse Musette….
Geschickt kombiniert mit kabarettistischen Liedern und Couplets werden Eigenkompostionen und Werke von Brahms bis Piazzolla zum frisch servierten Ohrenschmaus.
Während Johann Zeller im einen Moment innig mit seinem Akkordeon verschmilzt und kurze Zeit später groovig auf ihm herum trommelt, entlockt Marie-Josefin Melchior ihrer Geige verschiedenste Klangfarben von arabischer Rabab bis hin zur E-Gitarre. Ein besonderes Erlebnis mit Momenten voller Innigkeit, reich gespickt mit Virtuosität, Witz und viel musikantischer Spritzigkeit!
Marie-Josefin Melchior – Geige, E-Geige, Gitarre, Gesang
Johann Zeller – Akkordeon, Flügelhorn, Gesang
(Freitag) 18:00 - 19:30
Klein-Mariazell, Stiftskeller
Kleinmariazell 43a
02Nov19:3021:30Best of (Paul Sommersguter)
(Sonntag) 19:30 - 21:30
Zaubershow am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Paul Sommersguter entschied sich, nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften doch einen ehrlichen Beruf auszuüben und
Zaubershow am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu
Paul Sommersguter entschied sich, nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften doch einen ehrlichen Beruf auszuüben und wurde schließlich Zauberkünstler. Seither liebt er es Unmögliches möglich zu machen und bringt sein Publikum regelmäßig zum Lachen, zum Staunen und viele bis zur Verzweiflung.
Paul ist 2facher Österr. Meister der Zauberkunst, Gewinner des Grand Prix der Zauberkunst und Vize-Europameister der Zauberkunst.
Seit einigen Jahren gibt er sein über die Jahre erworbenes Wissen über Auftreten, Präsentation und Showmanship in Form von Seminaren und Workshops weiter.
Paul Sommersguter ist Zauberkünstler, magischer Moderator und Entertainer und spielt seine Shows regelmäßig in Theatern in Graz und Wien und auf ausgewählten Bühnen in Österreich und Europa. Er ist stolzes Mitglied des Magischen Zirkels Graz sowie des Magischen Cercles Wien.
21Nov19:3022:00Selfish Murphys - Irish FolkAlter Stiftskeller, Klein-Mariazell
(Freitag) 19:30 - 22:00
Klein-Mariazell, Stiftskeller
Kleinmariazell 43a
Nähere Infos folgen!
Nähere Infos folgen!
04Dez19:3021:30Damenwahl (Renate Linortner, Christina Fischbacher, Katrin Unterlercher)
(Donnerstag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Drei Frauen aus verschiedenen österreichischen Regionen treffen sich als Lehrende bei der „Woodstock Academy“. Sie singen,
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Drei Frauen aus verschiedenen österreichischen Regionen treffen sich als Lehrende bei der „Woodstock Academy“. Sie singen, musizieren, lachen und reden miteinander und es funkt – wie in einer Beziehung: man empfindet dasselbe und man ist eins, mit dem was man tut.
„Damenwahl“ ist/sind:
Katrin Unterlercher: Harfe, Hackbrett, Gesang, Komposition
(Studium Harfe am Tiroler Landeskonservatorium/ ehemalige Harfinistin Pixner Projekt/ Ensemble Katrin und Werner Unterlercher/ Lehrtätigkeit bei diversen Volksmusikseminaren)
Christina Fischbacher: Kontrabass, Gitarre, Klavier, Gesang
(Studium Musikerziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien/ Musik- und Sportlehrerin am Borg St. Johann/ Referentin bei diversen Volksmsikseminaren u.a. Salzburger Brauchtumswoche, Woodstock Academy…/ Musikantin bei diversen Gruppen Pongauer Sonntagsmusi, Blusenknepf u.a.) und musizierende Hirtin beim Salzburger Adventsingen bei Charly Rabanser
Renate Linortner: Flöten, Gesang, Komposition
(Studium Flöte Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien/ Flötistin an der Volksoper Wien/ Seniorlectorin Universität f. Musik u. darstellende Kunst Wien/ Gründerin der Ensembles Classicalpin, Duo Austria-Latin, Kammerensemble der Volksoper Wien u.a./ Lehrende an zahlreichen Masterclasses und Workshops im In- und Ausland)
Die musikalischen Wurzeln aller drei Musikerinnen haben ihren Ursprung in der österreichischen Volksmusik. Mit einem absolvierten Instrumentalstudium und trotz unterschiedlicher musikalischer Wege, ist ihr gemeinsamer Blicke nach außen und nach vorne gerichtet.
Ihre Eigenkompositionen reflektieren Emotionen, die sie in den zahlreichen Höhen und Tiefen des Daseins durchlebt haben. Ehrliche, vor allem ungeschminkte Töne zaubern sie aus ihren Instrumenten und mit ihren Stimmen
10Dez19:3021:30So real, surreal! (Nicolas Robert Lang im Trio mit Pia Dietl & Felix Brandauer)
(Mittwoch) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Nicolas Robert Lang ist ein junger, österreichischer Musiker, Dichter und Aktivist. In seinen eingängigen Austropopliedern vereint
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Nicolas Robert Lang ist ein junger, österreichischer Musiker, Dichter und Aktivist. In seinen eingängigen Austropopliedern vereint er schonungslose Gesellschaftskritik, schwindsüchtigen Dadaismus und gefühlvolle Poesie, ohne dass dabei der Humor zu kurz kommt.
Neben Auftritten beim Kultursommer Wien und bei der Styriarte Graz veröffentlichte nicolas robert lang im Herbst 2023 sein Debütalbum Abendmahl südlich von Rimini. Die Albumrelease-Tour mit Stopps in Vöcklabruck, Wien und Graz bestritt er erstmals mit einer sechsköpfigen Band im Rücken. Die jungen Musiker*innen begeisterten das Publikum unter anderem bei einer ausverkauften Show in der Sargfabrik Wien.
In seinem neuen Soloprojekt fortschritt – rückschritt – gleichschritt geht nicolas robert lang anhand von Liedern, Gedichten und Texten der Frage nach, ob der technische Fortschritt nicht oft menschlich einen Rückschritt bedeutet.
Parallel dazu steht nicolas robert lang auch regelmäßig mit seinem Solo-Programm Hurra, wir sterben! …oder Georg Kreisler, Bürgerschreck auf der Bühne. Als klassischer Kontrabassist ist er projektweise in diversen Orchestern und Ensembles engagiert, zuletzt beim Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und am Landestheater Linz
11Dez19:3021:30Kammermusikabend (Ariane Haering & Matthias Schorn)
(Donnerstag) 19:30 - 21:30
Konzert am Kulturbahnhof Altenmarkt-Thenneberg, Eintritt nach freiem Ermessen, freie Sitzplatzwahl, Infos und Kartenreservierungen unter www.kultur-bahnhof.eu Kammermusikabend mit Ariane Haering (Klavier) und Fahrtdiesnstleiter Matthias Schorn an der Klarinette. Werken von Brahms, u. a. Matthias
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Kammermusikabend mit Ariane Haering (Klavier) und Fahrtdiesnstleiter Matthias Schorn an der Klarinette.
Werken von Brahms, u. a.
Matthias Schorn ist ein äußerst vielseitiger Musikant mit grenzenlosem Interesse für alles Musikalisch-Kreative. Seine Position als Soloklarinettist der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker bietet ihm permanent die Möglichkeit mit den besten Sänger:innen, Solist:innen und Dirigent:innen unserer Zeit zusammenzuarbeiten.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Künstlerpersönlichkeiten und Klangkollektive wie Annette Dasch, Regula Mühlemann, Martin Grubinger, Wu Han, Christopher Hinterhuber, Raphael Wallfisch, Ernst Kovacic, Daniel Hope, Kit Armstrong, Benjamin Schmid, Daniel Müller-Schott, Gábor Boldoczki, Maximilian Hornung, Nicolaus Altstaedt, Hariett Krijgh, Nils Mönkemeyer, Alice Sara Ott, Vilde Frang, Baiba Skride, Clemens Hagen, Julia Hagen, Emanuel Tjeknavorian, Dominik Wagner, Oliver Triendl, Veronika Eberle, Viviane Hagner, Christian Altenburger, Igor Levit, Christoph Eschenbach, das Armida Quartett, das Danish String Quartet, das Signum Saxophone Quartet, das Minetti Quartett, das Vogler Quartett, das Apollon Musagete Quartett, das Fauré Quartett, das Quatour Ebene u. v. a.
Erleben Sie den Zauber der traumhaften Natur- und Kulturlandschaft der Region Mariazell im Wienerwald.
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Aus Wien:
Am schnellsten kommen Sie von Wien nach Klein-Mariazell indem Sie die A23 Richtung bis zum Knoten Vösendorf befahren. Dort angekommen müssen Sie auf die A21 in Richtung Linz wechseln. Bei der Abfahrt Mayerling fahren Sie ab und halten sich bei der Ausfahrt rechts. Mitten im folgenden Ort Alland müssen Sie auf Höhe des Hauptplatzes links abbiegen und sich anschließend weiter rechts halten.
Aus St.Pölten:
Aus St. Pölten kommend, erreichen Sie Mariazell im Wienerwald am schnellsten über die A21 in Richtung Wien. Nehmen Sie die Abfahrt Alland und halten Sie sich bei der Autobahnabfahrt zuerst rechts und anschließend Links um auf die Hauptstraße in Richtung Alland zu gelangen. Halten Sie sich von nun an rechts um nach Mariazell im Wienerwald zu gelangen.
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